Zentrale Notaufnahme | Ernst von Bergmann Klinikum - Potsdam

petra E.

Unsere Erfahrung im Bereitschaftsdienst der Kinderklinik war leider alles andere als zufriedenstellend. Die Wartezeiten waren unzumutbar lang, was mit einem kranken Kind kaum auszuhalten ist. Es fehlte an jeglicher Empathie seitens des Personals, das nicht nur unfreundlich, sondern auch desinteressiert wirkte.

Die Abläufe schienen schlecht durchdacht und völlig ineffizient. Es entsteht der Eindruck, dass hier keinerlei Rücksicht auf die Dringlichkeit oder die Belastung der Eltern genommen wird. Besonders enttäuschend war, dass keine Bemühungen sichtbar waren, die Situation für die wartenden Familien zu verbessern. Insgesamt ein trauriges Beispiel für mangelnde Organisation und fehlendes Mitgefühl in einem Bereich, wo beides eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Sajana H.

kann mich tatsächlich nicht beschweren, bin 2 Abende in Folge wegen einer allergischen Reaktion in die Notaufnahme, bin beides mal schnell dran gekommen (nicht länger als 45 min gewartet) und alle Pfleger + Ärzte waren top. Hab mich sehr ernst genommen gefühlt und mir wurde geholfen. War das erste und einzige Krankenhaus was ich in Potsdam ausprobiert hab bisher und bin wirklich positiv überrascht 🙂 Danke nochmal

Phil T.

UNZUMUTBAR und keine Kompetenz, mein Arzt meinte ich solle sofort in die notaufnahme gehen und seinen Arztbrief vorlegen. Ich hatte starke Schmerzen und wurde einfach weggeschickt und der Brief wurde nicht mal gelesen. Trotz diskutieren und mehrfachen erwähnen, dass das auf ärztliche Anweisung geschah, nur unfreundliches wegschicken.

Solche Leite sollten NICHT im medizinischen Bereich arbeiten!

Bin in eine andere Klinik. Da hatte man den Ernst der Lage verstanden.

Ich möchte noch drauf hinweisen, das ich rechtliche Schritte einleiten werde!

Digital N.

Übertrieben lange Wartezeiten und unfreundlich

Ich bin wirklich enttäuscht vom Bereitschaftsdienst der Kinderklinik. Die Wartezeiten waren extrem lang – viel zu lang, vor allem, wenn man mit einem kranken Kind dort sitzt. Es ist einfach belastend, wenn man als Eltern in so einer stressigen Situation auf unfreundliches Personal trifft. Man fühlt sich weder ernst genommen noch gut betreut.

Die gesamte Organisation wirkt veraltet und chaotisch. Niemand scheint sich wirklich darum zu kümmern, die Abläufe zu verbessern oder den Eltern die Wartezeit zu erleichtern. Man hat das Gefühl, dass weder die Bedürfnisse der Kinder noch die Sorgen der Eltern hier Priorität haben. Das war eine sehr enttäuschende Erfahrung, die ich so nicht erwartet hätte.

Patrick S.

Das Krankenhaus ist für eine Landeshauptstadt nicht sehr zeitgemäß geführt worden und auch einiges versäumt worden. Nun muss man damit so gut es geht nun mal umgehen, weil die Kassen leer sind.
Viele Mitarbeiter in diesem Haus leisten täglich wirklich ihr Bestes für den Bürger.
Das was an ärztlicher Stelle versäumt wird und nicht erklärt oder besprochen wird weil der Informationsfluss nicht klappt kann eine Pflegekraft, und andere aber nun beim besten Willen nicht ausgleichen.
Man könnte vieles sicher verbessern, aber nur Zusammen , im Dialog und für Alle!
Trotzdem danke an alle die täglich dort helfen.

Nina M.

Ich hatte heute eine Behandlung im ambulanten OP Zentrum und bin absolut begeistert. Das Team war sehr freundlich, verständnisvoll und auskunftsbereit, die Abläufe waren sehr strukturiert und professionell. Ich hab mich total wohl gefühlt und würde für solche und ähnliche Anliegen immer wieder dorthin gehen.

Julia Z.

HNO Station (C) absolut nicht zeitmäßig ausgestattet. Die Toilette ist sanierungsbedürftig. Am 1. stationären Tag wurde so gut wie nichts erklärt, auch nach der Op (Tonsillektomie) wurden uns wichtige Informationen vorenthalten. Die Schwestern teilweise unfreundlich, die zuständigen für das Essen austeilen wissen nicht darüber Bescheid, welches Essen nach welcher OP empfohlen wird. Das könnte mal nicht gut ausgehen.
Etwas Geld sollte evtl. in die Ausstattung und in einen anständigen Wagen für die Servicekräfte, welche die Betten neu beziehen, investiert werden (s. Bild).
2 Sterne für die gute ärztliche Versorgung.

T. B.

Mein Mann musste am 10.6.24 abends in die Notaufnahme mit einem umgeknickten Fuß und einer massiven Schwellung am Mittelfuß. Die Aussage der Ärztin war, dass man das nicht röntgen muss, weil zu ertasten ist, dass der Fuß NICHT gebrochen ist.
Wir waren froh darüber und fuhren am nächsten Tag in den geplanten Urlaub.
Wegen anhaltender Beschwerden und Schwellung ging mein Mann am 2.7.24 zum Orthopäden.
Diagnose dort: der Mittelfußknochen war doch gebrochen und eine sofortige OP oder eine Fußorthese wären anfangs notwendig gewesen.
Dafür war es nun zu spät, da der Heilingsprozess schon zu weit fortgeschritten war.
Allerdings können wir uns über die Höflichkeit nicht beschweren.

Fazit 08.09.2024

Mein Mann hatte im Juli einen Brief an den ärztlichen Leiter der Notaufnahme geschrieben, um solche Fehldiagnosen in Zukunft zu vermeiden.
Er bekam bis heute keine Antwort.